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© Shutterstock / Borislav Bajkic

Kick-Off Veranstaltung im ZPH2-Programm

Zum Start der 20 im "Zukunftsprogramm Wasserstoff" geförderten Projekte fand im Anschluss an die hy-fcell ein Workshop in Stuttgart statt. Einige der Projekte wirkten bereits am Stand der Plattform H2BW bei der Messeausstellung mit.

Ein Schild weist den Weg zum Workshop, wobei im Hintergrund ein Teilnehmer dieser folgt und eine Treppe hinaufgeht.
Im Anschluss an die hy-fcell kamen die Vertreter:innen der 20 ZPH2-Projekte beim gemeinsamen Workshop von Projektträger, Umweltministerium Baden-Württemberg und Plattform H2BW ins Gespräch.
© e-mobil BW GmbH

Im Auftrag des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg hat der Projektträger Karlsruhe zusammen mit der Plattform H2BW einen Workshop im „Zukunftsprogramm Wasserstoff (ZPH2)“ organisiert. Im Anschluss an die hy-fcell kamen am 6. Oktober 2022 Vertreter:innen der im ZPH2-Programm geförderten Projekte zusammen, um sich bei der offiziellen Kick-Off-Veranstaltung zu den Projektvorhaben auszutauschen.

 

Fünf Themenfelder als Leitstruktur

Die Projekte des ZPH2 adressieren fünf Themenfelder, welche die 29 Maßnahmen der Wasserstoff-Roadmap BW abbilden. Mit dem Programm werden insgesamt 20 Projekte finanziell unterstützt. Ziel ist es, zur Umsetzung der Wasserstoff Roadmap BW beizutragen. Folgende Themenfelder werden unterschieden:

  1. Umsetzbarkeitsstudien: H2MaTe, H2Preform, Hyra, HyFly
  2. Projektarbeiten zu Zukunftsstrategien und Projekte zu Brennstoffzellen-Testständen: Fit4H2, H2Chemie2050, ModuSkaBZ, H2TwinTest, FullStackTS
  3. Entwicklungen zu Komponenten und Sensoren: H2Sensor4Quality, MiKaBrezEl, WALD, HyFlex
  4. Projekte zu Versorgungsnetzentwicklung und Stromversorgungsanlagen: H2REB (HydrogREenBoost), Retrofit H2, BasicBZ
  5. Entwicklung zur Erzeugung, Speicherung und Transport von Wasserstoff: EcoLyzerBW, Modularer Gaserzeuger, H2Compress, WaGuPa

Die Projekte nehmen nun Ihre Arbeit auf oder führen bereits bestehende Strukturen und Entwicklunsschritte weiter.

 

Quelle: Plattform H2BW

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