In dieser Projektdatenbank finden Sie einen Überblick aktueller Förderprojekte in Baden-Württemberg im Bereich Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie. Die Projekte werden von baden-württembergischen Akteuren aus den Bereichen Wirtschaft sowie Forschung und Wissenschaft umgesetzt und vom Land (Teilweise im Verbund mit Bund oder EU) gefördert.
Über die Filter können Sie nach bestimmten Kriterien suchen. Die eingetragenen Verlinkungen führen zu weiterführenden Informationen. Die e-mobil BW haftet nicht für die externen Inhalte und übernimmt keine Gewähr für die Vollständigkeit der Angebote. Nehmen Sie bei Fragen oder Anmerkungen gerne Kontakt mit uns auf.
Für den Standort der August Weckermann KG soll eine klimaneutrale und energieautarke Produktion aufgebaut werden. Als Leuchtturmprojekt soll damit in einer ländlichen Region (Hochschwarzwald) gezeigt werden, wie dezentrale Energieversorgung mit grünem Wasserstoff gelingen kann. Das Projekt ist Teil des Förderprogramms "Klimaschutz und Wertschöpfung durch Wasserstoff - KWH2", das marktbezogene Investitionsmaßnahmen mit insgesamt 17 Mio. € fördert.
Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg
Ein Brennstoffzellen-Stromerzeuger im Bereich 500 - 1000 W elektrischer Dauerleistung soll entwickelt werden, der die Kommerzialisierung im Sektor Privatverbraucher und Kleingewerbe durch eine einfache Bedienung möglich macht. Das Projekt ist Teil des "Zukunftsprogramms Wasserstoff BW - ZPH2", das mit insgesamt 25,4 Mio. € gefördert wird, um die Entwicklung und Anwendung innovativer Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologien zu unterstützen.
Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg
Das Projekt ist Teil des "Zukunftsprogramms Wasserstoff BW - ZPH2", das mit insgesamt 25,4 Mio. € gefördert wird, um die Entwicklung und Anwendung innovativer Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologien zu unterstützen. Es geht um die Industrialisierung und Vorbereitung einer Serienproduktion für eine Elektrolysesystemtechnik in Baden‐Württemberg. Im Projekt soll ein international wettbewerbsfähiges Elektrolysesystem entwickelt und auf den Markt gebracht werden.
Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg
Hintergrund des Projekts war es, dass es noch keine Modelle für die Serienfertigung von Elektrolyseblöcken gab. Hier setzte das Projekt „ElyFab-BW Plan“ an, um die erforderlichen Kompetenzen zu bündeln und die industrielle Umsetzung zu unterstützen. Auf Grundlage der Ergebnisse des „Elektrolyse made in Baden-Württemberg“-Projekts wurden Unternehmen aktiviert, die Kompetenzen entlang der Wertschöpfungskette Elektrolyseblock haben. Ein Fabriklayout wurde vorbereitet und so eine Basis für eine industrielle Serienfertigung von Elektrolyseblöcken in Baden-Württemberg geschaffen.
Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg
Ein Transformations-Hub Brennstoffzelle wird inkl. einer Demonstratorfabrik aufgebaut. Die neue Anlaufstelle für KMUs aus dem Bereich Maschinen- und Anlagenbau soll eine strategische Neuausrichtung und Schulungen in der industriellen Produktion anbieten. Das Projekt ist Teil des "Zukunftsprogramms Wasserstoff BW - ZPH2", das mit insgesamt 25,4 Mio. € gefördert wird, um die Entwicklung und Anwendung innovativer Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologien zu unterstützen.
Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg
Konzeptentwicklung für hochleistungsfähige Brennstoffzellen-Stapel-Teststände bis ca. 200 kWel inklusive Temperaturkammer und hochwertigen, elektrochemischen Messmethoden. Das Projekt ist Teil des "Zukunftsprogramms Wasserstoff BW - ZPH2", das mit insgesamt 25,4 Mio. € gefördert wird, um die Entwicklung und Anwendung innovativer Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologien zu unterstützen.
Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg
Das Vorhaben H2-Companion begleitet die Modellregionen Hy-FIVE (Stadt Ulm und Landkreise Alb-Donau-Kreis und Reutlingen) und H2 GeNeSiS (Region Stuttgart) wissenschaftlich bei ihrer Umsetzung und dem Aufbau zweier Modellregionen für die Produktion, Verteilung und Nutzung von grünem Wasserstoff in Baden-Württemberg. Im Fokus der wissenschaftlichen Begleitforschung stehen dabei ökologische, ökonomische sowie gesellschaftliche Fragestellungen.
Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg
Das Teilprojekt H2-Factory in Ulm hat das Ziel einen Elektrolyseur, mit Strom aus Wasserkraft, in Betrieb zunehmen. Der erzeugte Wasserstoff soll in bereits bestehende Verbrauchsinfrastrukturen, insbesondere am Zentrum für Sonnenenergie und Wasserstoffforschung Baden-Württemberg (ZSW), integriert werden. Insgesamt soll in diesem Teilprojekt eine Elektrolysekapazität von rund 12 MW installiert werden. Über das EFRE-Programm „Modellregion Grüner Wasserstoff“ des Landes Baden-Württemberg werden insgesamt vier Leuchtturmprojekte gefördert.
Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg
Das Teilprojekt zeigt die Vernetzung von dezentraler Wasserstofferzeugung und Speicherung mit Anwendern von Wasserstoff, beispielweise in Haushalten, Kommunen, Quartieren oder der Industrie. Insgesamt soll eine Elektrolysekapazität von 1,5 MW bis 2023 entstehen. Neben dem Aufbau dezentraler Wasserstoffanlagen (Elektrolyseure) und einem damit verbundenen lokalen und netzdienlichem Betrieb, steht auch die Wasserstoffvermarktung im Fokus. Über das EFRE-Programm „Modellregion Grüner Wasserstoff“ des Landes Baden-Württemberg werden insgesamt vier Leuchtturmprojekte gefördert.
Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft BW