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Workshop zu dezentraler Wasserstofferzeugung

Bei der Online-Veranstaltung am 27. April zeigen Berichte aus Theorie und Praxis, was es bei dezentraler Wasserstofferzeugung zu beachten gilt. Ziel ist es, Möglichkeiten aufzuzeigen, wie Unternehmen die Potenziale von Wasserstoff für die eigene Energieversorgung nutzen können.

Bunte Rohre und Leitungen von Gas und Wasserstoff verzweigen sich engineinander.
Überschüssiger Strom aus regenerativer Erzeugung kann in Form von Wasserstoff zwischengespeichert werden.
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Wie können Unternehmen die Potenziale von Wasserstoff für die eigene Energieversorgung nutzen? Welche Chancen und Herausforderungen folgen daraus? Diesen und weiteren Fragen geht ein Online-Workshop der Plattform H2BW nach. Adressiert wird die Erzeugung von Wasserstoff in kleinem Maßstab, mit dem Ziel nicht direkt nutzbaren Strom vorübergehend zu speichern und zu einem späteren Zeitpunkt zu nutzen. Die Veranstaltung richtet sich damit insbesondere an kleine und mittlere Unternehmen (KMU) mit eigenen Anlagen zur regenerativen Stromerzeugung oder die solche aufbauen möchten. 

Am 27. April von 16 bis 18 Uhr beleuchten zwei Experten verschiedene Perspektiven der Erzeugung und Speicherung von Wasserstoff. Neben den rechtlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen werden die technologischen Hintergründe und Machbarkeiten solcher Systemlösungen erläutert. Zudem gibt ein First Mover erste Einblicke in die Umsetzung einer solchen Lösung und die damit verbundenen Chancen und Herausforderungen.

Das Programm zur Veranstaltung kann hier eingesehen werden.

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