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© Shutterstock / Borislav Bajkic

Studienvorstellung: Wasserstoffbedarf in Baden-Württemberg

Die neue Studie der Plattform H2BW analysiert künftige Bedarfe und Erzeugungspotenziale des Energieträgers Wasserstoff in Baden-Württemberg. Am 28. April 2022 werden die Ergebnisse erstmals der Öffentlichkeit präsentiert.

Windräder auf einem sommerlichen Rapsfeld in Baden-Württemberg.
Die Ergebnisse der Analyse des Wasserstoffbedarfs und -Erzeugungspotenzials in Baden-Württemberg werden am 28. April 2022 erstmals der Öffentlichkeit präsentiert.
© iStock/elxeneize

Für Baden-Württemberg ist der Energieträger Wasserstoff von großer Bedeutung zur Erreichung der Klimaschutzziele und zur Umsetzung der Energiewende. Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologien sind bereits seit längerem Forschungsgegenstand, finden mehr und mehr Anwendung sowohl in der Industrie als auch in der Mobilität und sind die Grundlage für den Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft im Land. Wie fallen die Bedarfe künftig in Baden-Württemberg aus und wie können diese gedeckt werden? Welche Herausforderungen und Lösungsansätze sind vorhanden?

Diese und weitere Fragen hat eine neue Studie im Auftrag der Plattform H2BW, koordiniert durch die e-mobil BW, untersucht. Zentrale Ergebnisse werden nun erstmalig vorgestellt.

Bei der Veranstaltung am 28. April 2022 von 13.30 bis 15.30 Uhr zeigen die Studienautoren Perspektiven des Energieträgers in Baden-Württemberg auf und diskutieren Herausforderungen und Chancen im Land. Neben Thekla Walker MdL, Ministerin für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg setzt Franz Loogen, Geschäftsführer der e-mobil BW, Impulse für die Veranstaltung.

Die Ergebnisse der Studie werden in Präsenz in den Design Offices in Stuttgart Mitte präsentiert. Bitte melden Sie sich online für die Veranstaltung an.

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