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Delegationsreise nach Chile und Brasilien

Den chilenischen und brasilianischen Markt im Blick: Im Februar 2023 findet eine baden-württembergische Delegationsreise nach Chile und Brasilien unter politischer Begleitung statt. Interessierte sind eingeladen, sich über die lokale Wirtschaftslage und Potenziale zu informieren.

Fahnen unterschiedlicher Nationen wehen an Masten und werden vom Boden aus betrachtet.
Baden-Württemberg International (bw-i) organisiert die Delegationsreise im Februar kommendenJahres.
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Welche wirtschaftlichen Chancen für baden-württembergische Unternehmen in Lateinamerika vorhanden sind und welche Potenziale in Rohstoffen, klimafreundlicher Energieerzeugung und der Produktion von grünem Wasserstoff liegen, wird während einer Delegationsreise nach Chile und Brasilien näher beleuchtet. Vom 1. bis zum 10. Februar 2023 besucht eine baden-württembergische Delegation unter politischer Begleitung die beiden Länder im Westen Lateinamerikas. 

 

Stark bei Energie und Rohstoffen

Lateinamerika verfügt über reiche Rohstoff-, Agrar- und Energieressourcen, darunter solche, die für den Klimaschutz entscheidend sind. Dazu zählt das größten Vorkommen an Lithium weltweit sowie große Vorkommen an Kupfer und anderen Metallen. Vor Ort herrschen zudem hervorragende Bedingungen für erneuerbare Energien (EE) wie Wind- und Solarenergie. Damit bieten Chile und Brasilien ebenfalls Potenziale zur Produktion von grünem Wasserstoff.

 

Transnationale Verbindungen stärken

Europa und der amerikanische Subkontinent teilen neben einer langen gemeinsamen Geschichte und gemeinsamer Werte eine enge Verbindung. Die kürzlich beschlosssene Energiepartnerschaften von Deutschland mit Chile und Brasilien stehen daher in einer Tradition aus Austausch und wirtschaftlicher Kooperation der Regionen. Interessierte Unternehmer:innen im Land sind eingeladen, sich näher über Wirtschaftslage und Potenziale der beiden Länder vor Ort zu informieren und von den seit Jahren sehr guten Kontakten Baden-Württembergs zu beiden Ländern zu profitieren.

 

Quelle: bw-i

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