Mit dem Innovationspreis des DWV werden jährlich akademische Abschlussarbeiten im Forschungsgebiet Wasserstoff und Brennstoffzellentechnologie ausgezeichnet. Junge Wissenschaftler:innen sind eingeladen, ihre Arbeiten bis Montag, 31. Januar 2022 einzureichen.
Der Deutsche Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Verband (DWV) e.V. vergibt jährlich den DWV-Innovationspreis für akademische Abschlussarbeiten im Forschungsgebiet Wasserstoff und Brennstoffzellentechnologie. Abschlussarbeiten aus dem Kalenderjahr 2021 können durch die jungen Wissenschaftler:innen bis Montag, 31. Januar 2022 eingereicht werden. Die Gewinner:innen werden bis zum 31. Juli 2022 benachrichtigt.
Der DWV-Innovationspreis wird in den Kategorien Bachelor, Master und Dissertation vergeben. Im Fokus stehen die Anwendungsfelder der Technologien und ihre Konsequenzen, beispielsweise Akzeptanzstudien oder Technologiefolgenabschätzungen. Die Auszeichnung können Arbeiten aus den Naturwissenschaften, technischen Fachbereichen sowie Geistes- oder Sozialwissenschaften erhalten.
Der Preis ist mit einem Preisgeld in Höhe von 1.000 Euro dotiert. Weiterhin erhalten die Gewinner:innen eine kostenfreie Jahresmitgliedschaft im DWV. Die Verleihung des Preises findet im Rahmen der jährlichen Mitgliederversammlung des Verbandes statt. Die ausgezeichneten Wissenschaftler:innen haben dabei die Gelegenheit, ihre Arbeiten zu präsentieren.
Die Bewerbung steht jedem offen, der an einer deutschen Hochschule oder Fachhochschule oder mit Unterstützung von deutschen Unternehmen, Forschungseinrichtungen oder Behörden eine entsprechende Bachelorarbeit, Masterarbeit oder Dissertation in deutscher oder englischer Sprache vorgelegt hat. Die Abschlussarbeit muss angenommen und im Laufe des Ausschreibungsjahres mit „Sehr gut“ oder besser benotet worden sein.
Bewerbungen sind von den Autori:innen unter Beifügung der Abschlussarbeit, eines Lebenslaufs und einer Empfehlung des Erstgutachters an die Geschäftsstelle des DWV zu richten. Über die Gewinner:innen entscheidet ein dreiköpfiges Komitee aus Wissenschaftler:innen aus dem DWV-Präsidium in Absprache mit dem Vorstand.
Quelle: DWV
