In dieser digitalen Landkarte sind die Wasserstoff-Akteure Baden-Württembergs verzeichnet: branchenübergreifend und entlang der gesamten Wertschöpfungskette.
Darunter finden sich Unternehmen, Forschungsinstitutionen, Kommunen sowie verschiedene regionale Initiativen und Projekte, die zum Aufbau einer Wasserstoff-Wirtschaft in Baden-Württemberg beitragen.
Die Filterfunktion ermöglicht eine gezielte Recherche nach Themengebieten und Projekten im Bereich der Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie in Baden-Württemberg.
Das Akteursverzeichnis wächst stetig: Sie sind im Bereich der Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie aktiv?
Grüne Wasserstoffproduktion am Oberrhein; Versorgungslösungen für (grünes) Ammoniak und/oder (grünes) LOHC; Logistikkonzepte für Wasserstoff, Ammoniak und/oder LOHC; Verkauf von (langfristigen) erneuerbaren PPAs für Elektrolyseure; Bandlieferungen aus erneuerbaren Energien; Bilanzkreismanagement; Herkunftsnachweise; Biomethan; EUAs
CellForm ist auf die Entwicklung und Herstellung von Mikrostrukturplatten (z.B. Bipolarplatten, Interkonnektorplatten) spezialisiert. Vom Prototypenstadium bis hin zur Großserie mit dem Fokus der höchsten Stackeffizienz sowohl im Sinne eines technischen Wirkungsgrades als auch der ökonomischen Großseriendarstellung.
Die DVGW-Forschungsstelle am Engler-Bunte-Institut erforscht ganzheitlich die Einbindung von Wasserstoff in das Energiesystem. Es werden verfahrenstechnische Aspekte der Erzeugung, Transport, Speicherung und Verteilung über die bestehende Gasinfrastruktur sowie die Nutzung in den Sektoren Industrie, Wärme und Mobilität untersucht. Darüber hinaus werden Gasanalysen im akkreditierten Brennstofflabor sowie Material-, Komponenten- und Geräteprüfungen an der akkreditierten Prüfstelle durchgeführt.
Das Steinbeis-Transferzentrum Energie- und Mobilitätssysteme, STEM, mit Sitz in Pliezhausen ist ein Spin-Off der Hochschule Esslingen. Gründer sind die Professoren Dr.-Ing. Walter Czarnetzki und Dr. Ralf Wörner. Das STEM entwickelt und begleitet die Entwicklung von Energiesystemlösungen in der stationären und mobilen Anwendung. Schwerpunktthemen sind Wasserstoff als Energievektor inklusive Erzeugung, Speicherung und Transport sowie die Energiewandlung mittels Brennstoffzellen¬systemen.
Mit unseren Möglichkeiten die elektrochemische Reaktion in der Zelle, das Thermomanagement inkl. Befeuchter und Entfeuchter simulativ abzubilden, sind wir in der Lage vom Konzept bis zur Serienentwicklung zu begleiten. Hinzu kommt unser innovativer Brennstoffzellen-Befeuchter-Prüfstand, welcher an unserem Standort Bad Friedrichshall aufgebaut ist.
PTFE-Glasgewebe, Membranen für Brennstoffzelle Herstellung. PTFE-Aramid (Kevlar) Gewebe. Silikon Glasgewebe. Hochtemperatur beständige Produkte, Selbstklebende Hochtemperatur PTFE(Teflon) Glasgewebe.
Das FZI Forschungszentrum Informatik ist eine gemeinnützige Einrichtung für Informatik-Anwendungsforschung und Technologietransfer. Es bringt die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse der Informationstechnologie in Unternehmen und öffentliche Einrichtungen und qualifiziert junge Menschen für eine akademische und wirtschaftliche Karriere oder den Sprung in die Selbstständigkeit. Besondere Kompetenzen liegen in den Bereichen Regelungstechnik, Energiemanagement und durchgehende Digitalisierung.
Baden-Württemberg wird Wasserstoffland - Um den Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft in Baden-Württemberg zu fördern, wurde die Plattform H2BW als zentrale Anlaufstelle für alle Belange zum Thema Wasserstoff geschaffen. Sie ist Vermittlerin und Ansprechpartnerin zugleich, stellt Informationen zu aktuellen Projekten bereit und navigiert durch Ausschreibungen zu Förderprogrammen. Koordiniert wird die Plattform H2BW durch der Landesagentur für neue Mobilitätslösungen und Automotive e-mobil BW.
Eine nachhaltige, CO2-neutrale und bezahlbare Energieversorgung, deren effizienter Umgang in mobilen und stationären Anwendungen bilden unsere Schwerpunkte. Als erfahrener Partner stellen wir Ihnen unser 50jähriges Know How hinsichtlich des Einsatzes von Wasserstofftechnologien in Elektrolyseuren und Brennstoffzellen zur Verfügung. Sie profitieren vom umfassenden Wissen in den Bereichen der Materialen, deren Verarbeitung und Charakterisierung sowie des sicheren Einsatzes dieser Systeme.
Das Projekt „Zero Emission“ soll dazu beitragen, die Wirtschaftlichkeit und damit die Marktfähigkeit von Wasserstofftechnologien zu verbessern. Im Fokus steht Technologieentwicklung und -demonstration. Dazu zählen alle wesentlichen Bausteine der Wasserstofftechnologie – von der Erzeugung über die Speicherung bis hin zur Nutzung. Das DLR-Projekt besteht aus drei Themenfeldern: „Grüne Raumfahrt“, „CO2-neutraler Standort“ und „H2-Technikum“.